Wartau sichert sich souverän den Ligaerhalt!

Der Squashclub Wartau spielt auch in der nächsten Saison in der 1. Liga. Im Barragespiel gegen Supernova Frauenfeld liessen die Wartauer mit einem 3:1-Sieg nichts anbrennen und sicherten sich dank dieser starken Darbietung gegen die ambitionierten Frauenfelder verdient den Ligaerhalt!

Wenaweser und Putelli legen vor…

Den Grundstein zum Sieg legten die Nummern eins + zwei des Teams, Ralf Wenaweser und Renato Putelli. Beide standen praktisch gleich klassierten Gegnern gegenüber. Wenaweser hatte gegen Dierk Reichle nach verlorenem Startsatz hart zu kämpfen, steigerte sich aber kontinuierlich und brachte mit 3:1 den wichtigen ersten Sieg ins Trockene. Der gleichzeitig spielende Putelli machte mit Robin Gremlich kurzen Prozess. Mit einer hervorragenden Leistung fegte er den Frauenfelder gleich mit 3:0 vom Platz.

…Sulser macht den Sack zu

Die Ausgangslage war somit optimal - in den letzten beiden Spielen benötigten die Wartauer nur noch 2 Satzgewinne. Markus Sulser und Hanspeter Frehner starteten jedoch denkbar schlecht in ihre Spiele und verloren jeweils den Startsatz. Sulser drehte aber danach gegen Christoph Papadopoulos mächtig auf, spielte äusserst präzise und liess seinem Gegner keine Chance mehr. Sein 3:1-Sieg sicherte den Wartauern den definitiven Ligaerhalt. Hanspeter Frehner fand gegen Ken Wacker während der ganzen Partie nie richtig zu seinem Spiel, konnte aber trotz der 1:3-Niederlage wenigstens mit dem Gewinn des dritten Satzes seinen Anteil an der frühen Siegsicherung beitragen.

Die Erleichterung und Freude war danach im Wartauer Lager gross. Nach der völlig verpatzten Vorrunde steigerte sich die Mannschaft in der Rückrunde von Spiel zu Spiel und unterstrich mit diesem souveränen Sieg, dass man mit diesem Team auf jeden Fall in die 1. Liga gehört.

Resultate:

Ralf Wenaweser - Dierk Reichle 3:1 (10:15, 16:14, 15:11, 15:10)

Renato Putelli - Robin Gremlich 3:0 (15:7, 15:12, 15:9)

Markus Sulser - Christoph Papadopoulos  3:1 (7:15, 15:12, 15:11, 15:9)

Hanspeter Frehner - Ken Wacker 1:3 (13:15, 11:15, 19:17, 11:15)